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Refrather Winterlaufserie, 3. Lauf am 12.02.2006

Beim 3. Lauf der Refrather Winterlaufserie war ich wieder mit dabei. Zunächst deponierte ich meinen kleinen Bieranzug für die Abendveranstaltung in der Harmonie in Bonn bei Hans-Jürgen in Dahl, danach trafen wir uns pünktlich um 9:30 mit Christian und Rüdiger, der uns gemütlich mit seinem neuen Golf plus nach Refrath chauffierte.

Das Sauerland hatte der Winter noch fest im Griff, unten im Rheinland war der Schnee aber bereits komplett abgetaut, die Strecke war eisfrei und gut zu laufen. Kurz nach uns trafen Christa Siller (hat alle 3 Läufe der AK W50 souverän gewonnen) und Titus mit einem Freund am Parkplatz ein.

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Nach den üblichen Frotzeleien, Hans-Jürgens letzter Zigarette, einigen Metern Wärmlaufen und einem Stopp am Pinkelbaum begaben wir uns in die Startaufstellung. Anders als meine etwas ehrgeizigeren Kollegen sortierte ich mich wieder am hinteren Ende des Feldes ein. So dauerte es nach dem Startschuss noch ca. 20 Sekunden bis ich die Startlinie überquerte. Gemütlich zockelte ich die ersten Kilometer zum Warmlaufen mit der Meute. Nach und nach bemerkten jedoch viele, daß sie wieder mal zu schnell angegangen waren und zunehmend lichteten sich die Reihen vor mir. Aber auch konnte nicht völlig frei laufen. Bei km 4 meldeten sich im Hintergrund meine Waden zurück. Ich versuchte die Schrittlänge zu verkürzen und den Abdruck zu reduzieren, nahm dabei automatisch Rüdigers einzigartigen Schleichlaufstil an. Die Waden konnte ich so gut im Zaum halten, gegen Ende des Laufes spürte ich aber meine Hüften dafür umso deutlicher. Bin ich den ersten Kilometer noch knapp über 5:30 min getrabt, pendelten sich meine Kilometerzeiten danach um 5:15 min ein, die letzten 2 km der jeder Runde geht's bergab hier konnte ich den Schnitt unter die Fünfminutenmarke drücken. Leider wurden die Kilometermarkierungen vom Veranstalter bereits während des Wettkampfes wieder eingesammelt, in der dritten Runde habe ich keine Kilometerschnitte mehr ermittelt.

Während des gesamten Laufes überholen mich nur 3 Leute, bis auf eine Frau die knapp eine Minute vor mir das Ziel erreichte habe ich sie in der letzen Runde alle wieder eingeholt. Bei km 16 laufe ich auf Titus auf. Diesmal quälte er sich richtig und anders als sonst ist im das berühmte Lauflächeln aus dem Gesicht entglitten. So wollte er sich denn auch nicht von mir ziehen lassen und schickte mich weiter dem Ziel entgegen. In der Zielkurve lief ich noch auf einen Läufer auf. Mein erster Gedanke war, mich nicht noch zu verausgaben und hinter ihm ins Ziel zu traben. Dann bemerkte ich, er war stehend k.o. und zog mit wenigen schnellen Schritten vorbei um 7 Sekunden vor Michael Menke die Ziellinie zu überqueren.

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Auch der Rest der Truppe war zufrieden, Hans-Jürgen hatte sich von Rüdiger nicht abschütteln lassen und ihn auf dem letzten Kilometer überholen können. Christian lag so wie ich gut im Soll.

Neben dem von Hans-Jürgen gesponsorten Krombacher-Finisher-Pils gab es vom Veranstalter in diesem Jahr für alle Teilnehmer der Laufserie eine NewLine Laufmütze in bester Qualität (Zitat Christian: Mist, die habe ich mir erst letzte Woche gekauft).

ko

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© 2006 Martinus-Turbo  |  Letzte Überarbeitung 13. Februar 2006